03 Ildiko Csapo
Matrix, H8, modulare Struktur aus PE-LD, Installation
Farbige PE-LD, 18 cm, 0 - 0,5 cm, ca. 3000 Stk,
IN-OX Draht, 0 -0,5 cm, ca. 5400 m
Rottmannsbodenstrasse 105a, R. Stöckli
Ildiko Csapo setzt sich in ihrer Arbeit mit Konstruktionsprozessen in der Natur auseinander. Durch die modulartige Addition von einfachen geometrischen Formen, den unterschiedlich langen, zylinderförmigen Plastikröhrchen, entstehen Varianten von oktagonalen Körpern in vier Farben. Sie breiten sich auf den natürlichen Formen der Bäume und Büsche aus und nehmen auf Wachstumsprozesse in der Natur wie Dehnen und Falten Bezug.
„In der Natur, mit der Natur und zur Natur, die Struktur zwischen Geformtem und noch Ungeformtem ist meine Grundidee zur dieser Arbeit. Es entsteht eine raumbezogene Installation. Das Konstrukt basiert auf einem modularen System (Oktogon – Hyperwürfel), dessen Aufbau sich horizontal und vertikal im eigenen dynamischen Prozess entwickelt. Man kann die Verknüpfung dem Mikro- und Makrokosmos zuordnen, vor allem wenn man die Innen- und Aussenstrukturen betrachtet.“
Im Eingangsbereich des Gartens sind die Steinskulpturen von Regina Stöckli aufgestellt. Die Gartenbesitzerin ist selbst künstlerisch tätig und hat zahlreiche figurative Figuren in Marmor sowie abstrakte Werke in verschiedenen Steinmaterialien sowie Holz geschaffen.
Matrix, H8, modulare Struktur aus PE-LD, Installation
Farbige PE-LD, 18 cm, 0 - 0,5 cm, ca. 3000 Stk,
IN-OX Draht, 0 -0,5 cm, ca. 5400 m
Rottmannsbodenstrasse 105a, R. Stöckli
Ildiko Csapo setzt sich in ihrer Arbeit mit Konstruktionsprozessen in der Natur auseinander. Durch die modulartige Addition von einfachen geometrischen Formen, den unterschiedlich langen, zylinderförmigen Plastikröhrchen, entstehen Varianten von oktagonalen Körpern in vier Farben. Sie breiten sich auf den natürlichen Formen der Bäume und Büsche aus und nehmen auf Wachstumsprozesse in der Natur wie Dehnen und Falten Bezug.
„In der Natur, mit der Natur und zur Natur, die Struktur zwischen Geformtem und noch Ungeformtem ist meine Grundidee zur dieser Arbeit. Es entsteht eine raumbezogene Installation. Das Konstrukt basiert auf einem modularen System (Oktogon – Hyperwürfel), dessen Aufbau sich horizontal und vertikal im eigenen dynamischen Prozess entwickelt. Man kann die Verknüpfung dem Mikro- und Makrokosmos zuordnen, vor allem wenn man die Innen- und Aussenstrukturen betrachtet.“
Im Eingangsbereich des Gartens sind die Steinskulpturen von Regina Stöckli aufgestellt. Die Gartenbesitzerin ist selbst künstlerisch tätig und hat zahlreiche figurative Figuren in Marmor sowie abstrakte Werke in verschiedenen Steinmaterialien sowie Holz geschaffen.