02 Urs Cavelti
Hochstapel, Skulptur
Holz, Lackfarbe, ca. 4 x 2 x 2 m
Winterhalde 9, M. und H. Rosenmund
Urs Caveltis Arbeit geht von den stummen Bewohnern jedes Gartens aus, den Gartenstühlen, die er auf ungewöhnliche Weise stapelt. Indem er ihre Form sehr stark reduziert und abstrahiert, schafft er ein skulpturales Gebilde in fragilem Gleichgewicht. Es weckt Assoziationen an verkeilte Körper oder geometrisierte Verästelungen.
„Meine Skulptur soll Assoziationen an im Garten gestapelte Stühle wecken, gleichzeitig aber dieses Bild brechen und als Balanceakt, etwas Verspieltes, Zirkushaftes wahrgenommen werden. Die Skulptur soll etwas Narratives vermitteln und dem Betrachter Rückschlüsse auf den Gartenbesitzer ermöglichen: Handelt es sich um einen kühnen Gestalter eines Kunststücks oder gar um einen ‚Hochstapler‘?“
Hochstapel, Skulptur
Holz, Lackfarbe, ca. 4 x 2 x 2 m
Winterhalde 9, M. und H. Rosenmund
Urs Caveltis Arbeit geht von den stummen Bewohnern jedes Gartens aus, den Gartenstühlen, die er auf ungewöhnliche Weise stapelt. Indem er ihre Form sehr stark reduziert und abstrahiert, schafft er ein skulpturales Gebilde in fragilem Gleichgewicht. Es weckt Assoziationen an verkeilte Körper oder geometrisierte Verästelungen.
„Meine Skulptur soll Assoziationen an im Garten gestapelte Stühle wecken, gleichzeitig aber dieses Bild brechen und als Balanceakt, etwas Verspieltes, Zirkushaftes wahrgenommen werden. Die Skulptur soll etwas Narratives vermitteln und dem Betrachter Rückschlüsse auf den Gartenbesitzer ermöglichen: Handelt es sich um einen kühnen Gestalter eines Kunststücks oder gar um einen ‚Hochstapler‘?“